Psychotherapie


 

 

„Der Mensch wird
am Du zum Ich“
(
Martin Buber)

 


 

 


Wer eine Psychotherapie beginnt, übernimmt jedenfalls Verantwortung für die eigene Gesundheit, zeigt, dass er oder sie Probleme erkennt, sich um sie kümmert und daran arbeiten will, sie zu überwinden.

 

 

stimmungsbegleitende Grafik

 

 

Eine wichtige Voraussetzung für den Beginn einer Psychotherapie ist der Wunsch, etwas verändern zu wollen.

Zusätzlich braucht es Ihre grundsätzliche Bereitschaft, sich mit den eigenen Gefühlen und dem Erleben zu beschäftigen. Als Psychotherapeutin kann ich Sie auf diesem Weg mit meiner Fachkenntnis und Erfahrung begleiten.

Es lässt sich schwer sagen, wann es empfehlenswert ist, eine Psychotherapie zu beginnen. Vieles glauben wir, aushalten zu müssen, es „werde schon vorbeigehen“ oder wir ignorieren einfach, dass etwas nicht in Ordnung für uns ist. Eines Tages fällt uns vielleicht auf, dass wir doch schon lange traurig und deprimiert oder auch angstvoll, schmerzgeplagt und belastet durchs Leben gehen.

Psychotherapie ist ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in jedem Alter.
Häufig fokussiert sie auf die (Wieder-) Herstellung und Aufrechterhaltung der Alltagsbewältigung, der Arbeits- und/oder der Beziehungsfähigkeit.


Auszug aus dem Psychotherapiegesetz (§1 Abs.1): „Psychotherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Linderung, Heilung und Bewältigung von psychosozialen und psychosomatischen Verhaltensstörungen mit dem Ziel, bestehende Symptome zu mildern oder zu beseitigen und die Reifung, Entwicklung und Gesundheit des Behandelten zu fördern. 
 

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